Warum ich heute Gefühlsklar lehre
Ich war selbst viele Jahre eine Frau, die funktioniert hat.
Nach außen stark, organisiert, leistungsfähig –
aber innerlich oft müde, überfordert, leer.
Ich wollte es allen recht machen: meinen Kindern, meinem Mann, Gott, der Welt.
Und dabei habe ich mich selbst verloren.
Ich hatte alles versucht: Strategien, Pläne, Selbstkontrolle.
Aber meine Gefühle waren mir fremd.
Wenn Wut kam, hatte ich Schuldgefühle.
Wenn Traurigkeit kam, schämte ich mich.
Und wenn ich gar nichts mehr fühlte, dachte ich: „Was stimmt nicht mit mir?“
Der Wendepunkt kam, als ich begriff:
Ich bin nicht falsch. Ich bin nicht kaputt. Ich bin einfach abgeschnitten.
Von mir. Von meinem Körper. Von meiner Wahrheit.
Ich begann, meine Gefühle wirklich kennenzulernen.
Nicht zu verdrängen. Nicht zu analysieren. Sondern zu fühlen – und zu halten.
Heute weiß ich:
Unsere Gefühle sind der direkte Weg zurück zu uns selbst.
Wenn wir sie verstehen, regulieren und nutzen können,
hören wir auf zu kämpfen – und beginnen zu leben.
Deshalb habe ich Gefühlsklar entwickelt.
Für Frauen wie dich – die stark sind, aber endlich echt sein wollen.
Für Mütter, Töchter, Liebende – die aufhören wollen zu funktionieren
und anfangen wollen, sich selbst zu vertrauen.
Du musst das nicht allein tun. Ich bin hier. Und dieser Weg ist möglich.